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Wir dachten uns bei diesem Beitrag, das könnte euch interessieren und zum nachdenken anregen.  Die AfD hat gerade kürzlich eine sehr hohe Parteispende eines yGroßspenders erhalten, die bei uns im Team die Frage aufgeworfen hat, was hinter solchen Spenden insgesamt stecken mag.

In der Folge tauchten dabei weitere Fragen auf, zum Beispiel fragten wir uns. Wie sieht das eigentlich in anderen Ländern mit Parteispenden aus? Dann stellen wir uns die Frage, ob die möglicherweise steuerfrei sein mögen?

Aber es taucht die Frage auf. Wie sieht es insgesamt bei allen Parteien aus, die in Deutschland im Wettbewerb stehen?

Die Finanzierung politischer Parteien ist ein Grundpfeiler demokratischer Systeme, doch sie birgt Gefahren, die die Integrität der Politik bedrohen können.

In Deutschland stellt sich besonders die Frage, wie transparent und unabhängig Parteien agieren, wenn sie von privaten und unternehmerischen Spenden abhängen.

Ein prominentes Beispiel für die Problematik dieser Finanzierung ist die AfD, die in den vergangenen Jahren immer wieder durch undurchsichtige oder fragwürdige Spendenpraktiken in die Schlagzeilen geraten ist.

Während die Forderungen nach einem strengeren Regelwerk lauter werden, bleibt die Debatte von der Erkenntnis geprägt, dass das derzeitige System zahlreiche Schlupflöcher bietet – und dass die AfD diese auf besonders dreiste Weise auszunutzen scheint.

Dieser Beitrag beleuchtet daher primär die Probleme der Parteienfinanzierung in Deutschland, die Rolle der AfD in dieser Debatte und die dringende Notwendigkeit für umfassende Reformen.

Das deutsche Parteienfinanzierungssystem basiert auf mehreren Säulen

Mitgliedsbeiträgen, staatlichen Zuschüssen, Spenden und sonstigen Einnahmen.

Während staatliche Zuschüsse relativ transparent und nachvollziehbar geregelt sind, bleibt der Bereich der Parteispenden eine Quelle ständiger Kontroversen.

Laut Gesetz müssen Spenden ab 10.000 Euro im Rechenschaftsbericht der Parteien veröffentlicht werden, und Zuwendungen über 35.000 Euro sind sofort dem Bundestagspräsidenten zu melden und öffentlich zu machen.

Doch unterhalb dieser Grenzen gibt es erhebliche Möglichkeiten, Spenden zu verschleiern. Einzelne Großspender können ihre Beträge aufteilen, sodass sie unterhalb der Veröffentlichungsgrenzen bleiben.

Die Gefahr besteht darin, dass durch dieses System politische Einflussnahme durch Unternehmen, Lobbygruppen oder wohlhabende Einzelpersonen kaum transparent wird.

Die fehlende Nachvollziehbarkeit schürt Misstrauen und hinterlässt den Eindruck, dass finanzielle Interessen über das Gemeinwohl der Bürger gestellt werden könnten.

Die AfD – Ein Fall für sich

Die AfD hat die Schwächen des deutschen Parteienfinanzierungssystems in besonderem Maße ausgenutzt. Bereits in der Vergangenheit war die Partei in eine Reihe von Spenden-Skandalen verwickelt, die nicht nur moralisch fragwürdig, sondern auch rechtswidrig waren.

Illegale Spenden aus dem Ausland

Im Jahr 2018 wurde bekannt, dass die AfD Zuwendungen aus der Schweiz erhalten hatte, die nicht den Regeln des deutschen Parteiengesetzes entsprachen.

Solche Spenden aus dem Ausland sind verboten, wenn sie nicht von deutschen Staatsbürgern stammen.

Die AfD musste in diesem Fall eine Geldstrafe in Höhe von 400.000 Euro zahlen – ein seltener Fall, der jedoch exemplarisch zeigt, wie die Partei versuchte, gesetzliche Regelungen zu umgehen.

Einsatz von Strohmännern

Ein weiteres Beispiel ist der Einsatz von Strohmännern, um Spenden an die AfD zu verschleiern.

Hierbei wurden Spenden von Unternehmen oder Einzelpersonen über Mittelsmänner abgewickelt, sodass die tatsächliche Quelle verborgen blieb.

Solche Konstruktionen sind nicht nur ein Verstoß gegen das Parteiengesetz, sondern zeigen auch, mit welcher Skrupellosigkeit versucht wird, die Herkunft finanzieller Mittel zu verschleiern.

Intransparenz im Jahr 2024

Besonders auffällig ist die Meldung, dass die AfD im Jahr 2024 „keine“ Spenden gemeldet hat.

Dies erscheint angesichts der bisherigen Finanzierungspraktiken der Partei und ihrer breiten Wählerschaft als höchst unwahrscheinlich.

Der Verdacht liegt nahe, dass die Partei erneut gesetzliche Grauzonen oder Schlupflöcher nutzt, um Spendenquellen nicht offenlegen zu müssen.

Die AfD profitiert zudem von einer breiten Unterstützung durch rechtspopulistische und ultrakonservative Netzwerke, die teilweise auf inoffizielle Finanzierungsmethoden setzen, wie etwa durch nicht ausgewiesene Sachspenden oder indirekte Wahlkampfhilfe.

Warum ist das Verhalten der AfD besonders problematisch?

Die AfD unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von anderen Parteien, wenn es um die Finanzierung geht.

Mangelnde Transparenz

Die AfD hat in der Vergangenheit mehrfach gezeigt, dass sie gesetzliche Regelungen bewusst ignoriert oder ausgereizt hat, um ihre Finanzierung intransparent zu halten.

Dies untergräbt das Vertrauen in die Demokratie und schürt den Verdacht, dass die Partei von verborgenen Interessen gesteuert wird.

Ideologische Netzwerke

Die AfD wird häufig von Gruppen unterstützt, die nicht nur finanzielle Mittel bereitstellen, sondern auch ideologische Kampagnen führen. Diese Netzwerke agieren oft außerhalb des deutschen Parteienfinanzierungsrechts, was eine zusätzliche Grauzone schafft.

Missbrauch staatlicher Mittel

Neben problematischen Spendenpraktiken gibt es Vorwürfe, dass die AfD öffentliche Mittel – beispielsweise für Abgeordnetenbüros oder Wahlkampfmaterial – zweckentfremdet hat.

Insgesamt zeigt sich, dass die AfD nicht nur von den Schwächen des deutschen Parteienfinanzierungssystems profitiert, sondern diese Schwächen gezielt ausnutzt, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen.

Reformbedarf – Eine Chance für mehr Transparenz und Demokratie

Die Probleme, die durch das Verhalten der AfD offenbart werden, verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, das System der Parteienfinanzierung zu  wirkungsvoll zu reformieren.

Folgende Maßnahmen würden dazu beitragen, das Vertrauen in die Parteienlandschaft zurückzugewinnen

Verbot von Unternehmensspenden

Unternehmen sollten nicht länger an Parteien spenden dürfen, um Interessenkonflikte zu vermeiden.

Parteien sollten sich auf Mitgliedsbeiträge, staatliche Mittel und private Kleinspenden stützen.

Absenkung der Veröffentlichungsgrenze

Spenden sollten bereits ab einer Höhe von 5.000 Euro veröffentlicht werden, um Transparenz zu erhöhen.

Sofortige Offenlegung in Echtzeit

Alle Spenden über einer bestimmten Grenze sollten innerhalb von 24 Stunden veröffentlicht werden, ähnlich wie in anderen Ländern. Wer nichts zu verbergen hat, macht das.

Strengere Kontrollen und höhere Strafen

Die Einhaltung der Regeln zur Parteienfinanzierung muss intensiver kontrolliert werden. Verstöße sollten mit empfindlichen Geldstrafen oder anderen Konsequenzen geahndet werden, die eine „echte“ Abschreckungswirkung entfalten.

Unabhängige Prüfstellen

Eine unabhängige Behörde könnte die Überwachung der Parteienfinanzierung übernehmen, um parteipolitische Interessen auszuschließen.

Das zeigt uns…

Die Debatte über Parteispenden ist nicht neu, doch die zunehmende Intransparenz, besonders bei einer Partei wie der AfD, hat die Dringlichkeit für Reformen verschärft.

Solange Parteien sich auf private Großspenden stützen und gesetzliche Regelungen aushebeln können, bleibt das Vertrauen in die demokratische Politik gefährdet.

Die AfD zeigt in erschreckender Deutlichkeit, wie anfällig das System ist, und dient damit als Beispiel dafür, warum es dringend Reformen braucht. Nur durch mehr Transparenz, strengere Regeln und eine konsequente Kontrolle kann sichergestellt werden, dass politische Parteien im Sinne des Gemeinwohls handeln – und nicht im Interesse derer, die sie finanzieren.

Großspenden von Unternehmen und Einzelpersonen werfen noch mehr Fragen nach dem Einfluss dieser Geldgeber auf die politischen Entscheidungen auf.

Interessenskonflikte können entstehen, wenn Parteien Entscheidungen treffen, die den Interessen ihrer größten Spender zugutekommen, anstatt dem Gemeinwohl zu dienen. Beispiele aus der Vergangenheit zeigen, dass Parteien oft unter Druck geraten, wenn der Verdacht aufkommt, sie könnten „gekaufte Politik“ betreiben.

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Parteien- Gesamtsumme der Großspenden 2024

Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) – 6.410.463,64 €

CDU – 5.158.505 €

FDP – 3.371.001 €

Volt Deutschland – 1.380.000 €

SPD – 970.000 €

Bündnis 90/Die Grünen – 967.053 €

CSU – 631.000 €

MLPD – 232.907,50 €

WerteUnion – 200.000 €

Freie Wähler – 176.000 €

Die Linke – 68.038 €

DKP – 50.000 €

Eine bemerkenswerte Einzelspende in Höhe von mindestens 4 Millionen Euro wurde vom Unternehmer Thomas Stanger an das Bündnis Sahra Wagenknecht geleistet.

Insgesamt wurden im Jahr 2024 Großspenden in Höhe von 17.252.966,14 € an 11 Parteien gemeldet.

Diese Zahlen verdeutlichen die finanzielle Unterstützung, die politische Parteien in Deutschland durch Großspenden erhalten haben, wobei das Bündnis Sahra Wagenknecht im Jahr 2024 besonders hervorsticht.

Steuerliche Behandlung von Parteieinnahmen

Spenden und Mitgliedsbeiträge

Spenden und Mitgliedsbeiträge gelten als steuerfreie Einnahmen, da Parteien als Körperschaften des öffentlichen Rechts nicht der Körperschaftsteuer oder Gewerbesteuer unterliegen.

Für Spender gilt hingegen ein steuerlicher Vorteil, sie können Spenden an Parteien bis zu einem bestimmten Betrag von der Steuer absetzen.

Öffentliche Zuschüsse

Parteien erhalten staatliche Zuschüsse (die sogenannte Parteienfinanzierung), die ebenfalls steuerfrei sind.

Andere Einnahmen

Einnahmen aus wirtschaftlichen Tätigkeiten (z. B. Parteiveranstaltungen oder den Verkauf von Merchandise) unterliegen prinzipiell der Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer. Allerdings wird dies in der Praxis oft nur auf rein kommerzielle Tätigkeiten angewendet, und auch hier gibt es Freibeträge.

Steuerlicher Freibetrag für wirtschaftliche Einnahmen

Parteien haben einen Freibetrag von 5.000 Euro pro Jahr für Einnahmen aus wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb. Nur, wenn dieser Betrag überschritten wird, müssen Steuern gezahlt werden.

Steuerliche Vorteile für Spender und Absetzbarkeit von Parteispenden

Spenden an Parteien können bis zu 3.300 Euro (für Einzelpersonen) bzw. 6.600 Euro (für Ehepaare) steuerlich geltend gemacht werden.

50 % der Spende können direkt von der Steuerschuld abgezogen werden (eine besonders attraktive Form der Steuervergünstigung).

Kritische Stimmen zur Steuerbefreiung

Kritiker bemängeln, dass diese Steuerfreiheit und die großzügigen Spendenabzüge Parteien überproportional begünstigen, während zivilgesellschaftliche Organisationen (z. B. NGOs) weniger steuerliche Vorteile genießen.

Zudem wird die Transparenz der finanziellen Mittel als unzureichend bezeichnet, da steuerliche Vorteile und fehlende Besteuerung die Abhängigkeit von Großspenden fördern könnten.

Wie sieht es in anderen Ländern aus?

USA

Spendenobergrenzen

Privatpersonen dürfen maximal 3.300 USD pro Kandidat und Wahlzyklus spenden (Stand 2024). Unternehmen dürfen offiziell keine direkten Spenden an Parteien leisten.

Steuerliche Behandlung

Parteispenden sind nicht steuerlich absetzbar – weder für Privatpersonen noch für Unternehmen.

Politische Organisationen, wie Parteien oder Wahlkampforganisationen, sind steuerfrei, solange sie sich an die Regeln des “Federal Election Campaign Act” halten.

Transparenz

Spenden über 200 USD müssen offengelegt werden, einschließlich der Identität des Spenders.

Vereinigtes Königreich (UK)

Spendenobergrenzen

Es gibt keine direkte Obergrenze, aber nur registrierte Wähler oder Organisationen mit Sitz im Vereinigten Königreich dürfen spenden.

Steuerliche Behandlung

Parteispenden sind nicht steuerlich absetzbar.

Parteien zahlen jedoch Steuern auf Einnahmen aus kommerziellen Tätigkeiten (z. B. Veranstaltungen oder Merchandising).

Transparenz

Spenden über 7.500 Pfund an zentrale Parteiorganisationen müssen offengelegt werden. Lokale Parteispenden sind ab 1.500 Pfund meldepflichtig.

Frankreich

Spendenobergrenzen:

Einzelpersonen dürfen maximal 7.500 Euro pro Jahr an eine Partei spenden. Unternehmen dürfen seit 1995 gar nicht mehr an Parteien spenden, um Interessenkonflikte zu vermeiden.

Steuerliche Behandlung

Spenden an Parteien sind für Privatpersonen bis zu 66 % von der Steuer absetzbar, allerdings nur bis zu einer Höchstgrenze von 20 % des steuerpflichtigen Einkommens.

Parteien selbst sind von Steuern befreit.

Transparenz

Spenden dürfen nur über einen staatlich anerkannten Finanzverwalter laufen, der die Identität der Spender registriert. Anonyme Spenden sind verboten.

Schweden

Spendenobergrenzen

Es gibt keine gesetzliche Begrenzung für Parteispenden, weder für Privatpersonen noch für Unternehmen.

Steuerliche Behandlung:

Parteispenden sind weder steuerlich absetzbar noch steuerpflichtig.

Parteien zahlen keine Steuern auf Spenden oder staatliche Zuschüsse.

Transparenz

Erst seit 2018 besteht eine gesetzliche Verpflichtung, Spenden über 2.400 Euro offenzulegen.

Kanada

Spendenobergrenzen

Privatpersonen dürfen maximal 1.700 CAD pro Jahr an eine Partei spenden.

Unternehmen und Gewerkschaften dürfen gar nicht spenden.

Steuerliche Behandlung

Parteispenden sind für Privatpersonen steuerlich absetzbar:

75 % der ersten 400 CAD,

50 % des Betrags zwischen 400 und 750 CAD,

33 % des Betrags über 750 CAD.

Parteien selbst zahlen keine Steuern auf Spenden.

Transparenz

Alle Spenden über 200 CAD müssen offengelegt werden.

Australien

Spendenobergrenzen:

Es gibt keine Obergrenzen, aber Spenden über 15.200 AUD müssen offengelegt werden.

Steuerliche Behandlung

Privatpersonen können bis zu 1.500 AUD pro Jahr für Spenden an Parteien steuerlich geltend machen.

Parteien sind von Steuern auf Spenden und staatliche Zuschüsse befreit.

Transparenz

Spenden über der Offenlegungsgrenze müssen sowohl von der Partei als auch vom Spender offengelegt werden.

Italien

Spendenobergrenzen:

Keine gesetzliche Begrenzung für Spenden, aber Unternehmen dürfen nur unter bestimmten Bedingungen spenden, wie der Zustimmung der Aktionäre.

Steuerliche Behandlung

Spenden von Privatpersonen sind steuerlich absetzbar bis zu einer Höhe von 30.000 Euro pro Jahr.

Parteien zahlen keine Steuern auf Spenden oder staatliche Zuschüsse.

Transparenz:

Spenden über 5.000 Euro müssen offengelegt werden.

Halten wir für Deutschland fest

Das derzeitige System bietet Parteien steuerliche Vorteile und fördert Spenden durch großzügige Steuervergünstigungen. Diese Regelungen stärken zwar die finanzielle Basis der Parteien, schaffen jedoch auch Schlupflöcher, die Transparenz und Gerechtigkeit infrage stellen. Reformen sollten hier ansetzen, um die steuerlichen Privilegien an eine höhere Transparenz und strengere Regeln zu koppeln.

Und ja, man sollte dringend über Reformen zur sogenannten Parteienfinanzierung nachdenken, ein Konzept erstellen und der Politik, ganz besonders dem zukünftigen Deutschen Bundestag, zur Begrüßung überreichen.

Was denkt ihr, schreibt es uns als Kommentar oder per E-Mail.

Und denkt bitte daran den Druck auf den Bundestag zu erhöhen. Unterstützt unsere beiden Petitionen mit eurer Unterschrift zu unseren Petitionen.

Zur sofortigen Veröffentlichung der Verfassungsschutzgutachten zur AfD, klickt hier:

https://secure.avaaz.org/community_petitions/de/bundestag_bundesrat_und_alle_landtage_veroffentlichung_der_verfassungsschutz_gutachten_zur_afd/?cNZyoob&utm_source=sharetools&utm_medium=copy&utm_campaign=petition-1740001-veroffentlichung_der_verfassungsschutz_gutachten_zur_afd&utm_term=cNZyoob%2Bde

Zur Forderung eines AfD-Verbots klickt hier:

https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Team AfDexit
https://afdexit.de

Hinweis: Wir sind weder staatlich gefördert noch nehmen wir Spenden an oder verkaufen antifaschistisches Material.
Unsere Unabhängigkeit ist uns wichtig, und daher agieren wir eigenständig.


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